Preventio nutzt KI, um Leitungswasserschäden vorherzusagen
Im Jahr 2021 gründeten die drei Kommilitonen, von der Accadis Hochschule Bad Homburg, Andreas Bechmann, Bledion Vladi und Frederic Büdel, das Unternehmen Preventio. Später stieß dann noch Peter Yves Ruland, mit 20-jähriger Erfahrung bei Microsoft, dazu.
Das Team um Preventio arbeitet an einer KI-basierten Software, um die Wahrscheinlichkeit von Leitungswasserschäden prognostizieren zu können. Dazu nutzen sie die Analyse von Datensätzen aus historischen Schäden. Dies macht Installationen von Sensoren überflüssig. Die Software ermöglicht eine objektgenaue Risikoerkennung für Wasserschäden ohne großen Kostenaufwand und kann Schäden in Milliardenhöhe vermeiden.