Maria Möller und Laura Mohn haben 2020 talking hands flipbooks gegründet mit dem Ziel Inklusion aktiv voranzutreiben und die Kommunikation zwischen Kindern mit und ohne Behinderung zu vereinfachen. Sie gestalten Daumenkinos, mit denen Kinder, mit oder ohne Behinderung, spielerisch Gebärden erlernen können, sodass niemand mehr mit Gefühlen von Isolation und fehlendem Verständnis aufwachsen muss.
Die flipbooks werden in KiTas, Grund- und Sonderschulen sowie Logopädiepraxen eingesetzt und auch direkt online verkauft. Bilder werden mit dem Daumen zum Leben erweckt, die Gebärde gut nachvollzogen und einfach nachgemacht. Aktuell gibt es 100 verschiedene Gebärden-Daumenkinos. An weiteren Lernmedien wird aktiv gearbeitet.